Sieg im Vereinspokal des ESV Göttingen 2016


Im Herbst spielt die Schachabteilung des ESV Rot-Weiß Göttingen seit einigen Jahren ein Pokalturnier. Zunächst werden Vorrundengruppen als Rundenturnier ausgespielt, danach gibt es eine Finalrunde mit Halbfinale und Finale im KO-System. In den Vorrunden werden 90-Minuten-Partien ohne Verlängerung ausgetragen. In der Finalrunde sind es dann nur noch 60 Minuten, um bei Remis ein Schnellschach­stechen zu ermöglichen. Wie immer bereicherten auch diesmal Gäste anderer Vereine das Turnier.

In der Vorrunde traf ich zunächst auf Thomas Seelemann (Plesse Bovenden) und gewann recht einfach.

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14.Ke2 Der weiße Mehrbauer ist in diesem Endspiel nichts wert. Schwarz hat das Läuferpaar, daß die vielen weißen Felderschwächen am Damenflügel leicht angreifen kann. Bg7 14...a5 15.a3 15.Rac1? Weiß sollte sich wohl schon von seinem Mehrbauern trennen. 15.Nd4 Bxg2 16.Rhg1 15...0-0? Die Rochade hier unnötig – der König kann auch nach e7, da Weiß kein Angriffspotential hat – und Weiß bekommt jetzt die Gelegenheit, a5 zu unterbinden. 15...a5 würde sofort den Turm entwickeln. 16.a3 axb4 17.axb4 Ke7 18.Rc2 Ra3 19.Rhc1 Bb5+ 20.Kf2 Bd3 21.Nb1 Ra4 22.Rd2 Be4 16.Nb3 e5 17.Rhd1 Rad8 18.Na5 Be4 19.Nc4 Bd5 20.Nd6 Bxa2? Es ist schwer verständlich, warum er den lumpigen a-Bauern für den wichtigen b7 tauschen will, wonach Weiß einen gedeckten und schon relativ weit vorgerückten Freibauern hat. Der geht dann auch schnell durch. 20...Bc6 21.c4 Ba4 22.Rd5 21.Nxb7+- 21.Nxb7 21...Bc4+ 22.Kf2 Rxd1 23.Rxd1 f5 24.Nd6 Bb3 25.Ra1 g5 26.Rxa6 g4 27.Nd2 Bc2 28.Ra2 Bd3 29.c6 f4 30.c7 g3+ 31.hxg3 fxg3+ 32.Kxg3 e4 33.c8Q 33.c8Q Be5+ 34.Kh3 Bxd6 35.Qe6+ 1–0
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Braun,I1974Seelemann,T14881–02016B22ESV Pokal Vorrunde A11

In der zweiten Runde traf ich dann auf Tilman Heisterhagen (SK Turm Bad Hersfeld), gegen den ich bislang alle fünf Turnierpartien remisiert hatte. Diesmal gelang mir endlich ein Sieg.

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13...g5 Tilman hatte wohl nicht ganz freiwillig Gambit gespielt und war früh – zu früh – mit einem Damenausfall aggressiv geworden, ohne seine Entwicklungsprobleme gegen das weiße Zentrumsübergewicht lösen zu können. Natürlich kann man immer mal einen taktischen Schlag übersehen, aber die Stelllung schon in der Eröffnung positionell ruinieren, nur um auf den lucky punch zu hoffen? Ich weiß nicht. 14.Qd2?! Der Zug gefiel mir später nicht mehr, weil die Dame einmal ungedeckt stehen wird. Be7 15.Nc3 0-0 16.Ne2 Schwarz hat Mühe, Figuren in den Angriff zu werfen. Weiß hingegen kann sich beliebig Verteiger heranholen. Erst 16.h4! sagt der Computer. f4 17.Ne2 g4 18.Ne1 f3?? 19.Qxh6 fxe2 20.Qxe6+ 16...Qh5 17.Ne1 Will selbst f4 spielen ... 17.Bd1 17...f4 ... weshalb Schwarz gezwungen ist, es jetzt schon zu machen. 18.f3 18.gxf4 gxf4 19.Kh1 Kh8 20.Rg1 18...Nxc5?! Das Opfer hatte ich durchaus auf der Rechnung. Aber die Gefahr, die davon ausgeht, bleibt überschaubar. 18...fxg3 19.Nxg3 19.hxg3 Qh3 20.Rf2 19...Qh6 20.Ng2 19.dxc5 Bxc5+ 20.Kh1 Qh3 21.Ng2 b5 Der Damenflügel soll endlich entwickelt werden. Aber der Tempogewinn ist eigentlich keiner, weil der Läufer seine Funktion auf der Diagonalen schon vorher eingebüßt hatte und nun zu einer Verbesserung gezwungen wird. 22.Bc2 d4 Der d-Bauer versperrt immer einen Läufer, entweder auf d4 oder d5. 22...Bb7 23.gxf4 d4 24.Ng1 Qh5 25.Rac1 Bb6 25...g4 26.Bb3 gxf3 27.Nxf3 Bxf3 28.Bxe6+ Kh8 29.Rxc5 26.fxg5 d3 27.Bb3 Selbst wenn er auf f3 schlagen kann, ist dies mit Abtäuschen verbunden. Am Ende bleibt nur ein Endspiel mit Minusfigur. Rae8 27...Bxg1 28.Kxg1 Bxf3 29.Bxe6+ 28.Qxd3 Qxg5 29.Qd6 Bxg1 30.Kxg1 Bxf3 31.Bxe6+ Kh8 32.Rc2+- 23.Be4 Rb8 24.Rac1 Bb6 25.Qd3 fxg3 26.Nxg3 Bb7 27.Qd2 will h6 provozieren, damit g6 schwach wird. h6 28.Qd3 Bxe4 29.Nxe4 g4? 30.Nf6+ Rxf6 31.exf6 Kh8 32.Qg6 Rg8 33.Rc8! nebst Matt auf g7. 1–0
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Braun,I1974Heisterhagen,T17451–02016B12ESV Pokal Vorrunde A12

Die dritte Runde brachte Mitorganisator Prof. Günther Beck. Gegen ihn habe ich bisher noch jede Turnierpartie gewonnen, und auch diesmal gabe es keine Ausnahme.

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15...Be7 Hier hat Schwarz schon ziemlich viel Brettkontrolle. 15...Nxe2 16.Qxe2 Kb8 16.c3 Nc6 17.Bxc6 Qxc6 18.Ra4? Was macht er da? c4?! 18...h4 zementiert den starken Springer auf f5, der sich jetzt weder über d4 noch g3 abtauschen läßt. 19.Nd4 Nxd4 20.cxd4 Kb8 21.Rf3 21.b3 cxb3 22.Qxb3 Rc8 23.Ba3 Qb5 24.Qd1 Bxa3 25.Rxa3 Rc4 26.Qa1 Rhc8 27.f5 Rxd4 28.Qxd4 Qxf1 29.Rf3 Qb5 21...Rc8 22.Rc3 Qb5 23.Qc2 Bb4 24.Rf3 g6 Es wäre einfacher gewesen, hier den Bauern zu nehmen. 24...Bxa5 25.Ra1 Rc7 26.b3 Rhc8 27.bxc4? Das bringt die schwarzen Figuren nur mit Tempogewinn zum Einsatz. 27.Ba3 Er sollte zusehen, daßer Figuren tauscht. Qxa5 28.Qb2 c3 29.dxc3 Bxc3 30.Bd6 Qxa1 31.Qxc3 Qxc3 32.Rxc3 b6 33.g4 hxg4 34.hxg4 Kb7 35.Bxc7 Rxc7 36.Rf3 a5 Hier sind die schwarzen Gewinnchancen ziemlich hoch, aber er muß immerhin noch ein bißchen Technik demonstrieren. 27...Rxc4 28.Qb2?? 28.Qd1 Rxd4-+ 28...Rc2 29.Rb3 Rxb2 30.Bxb2 Qc4 31.Rf3 Bxd2 32.Ba3 Qxd4 33.Bd6+ Ka8 34.Ra2 h4 0–1
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Beck,G1836Braun,I19740–12016B21ESV Pokal Vorrunde A13

Nachdem ich also alle drei Vorrundenpartien gewonnen hatte, stand ich natürlich im Halbfinale. Dort mußte ich mit Schwarz gegen Pavel Rachkov spielen, mit dem ich mich immer etwas schwer tue. Im Vereinsturnier habe ich schon zweimal gegen ihn verloren. Diesmal sah lange alles nach einem klaren Sieg für mich aus, aber in der Blitzphase hätte sich beinahe das Blatt dann doch gewendet.

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13.Rc1 Das ist schon ziemlich ängstlich. Mit dem Läufer auf d3 sind Einschläge der Schwerfiguren auf c2 ziemlich weit entfernt. 0-0 14.h3 Rfe8 15.Ng5 h6 16.Nf3 Nb6 16...e5 17.Bd4 Nc4 18.Rb1? Weiß hat überhaupt keinen Plan, wie er gegen den schwarzen Aufbau spielen soll? Irgendwann mündet das zufällige Ziehen in taktische Probleme. 18.Bxc4 Qxc4 18...d5?! Schwarz steht auch danach besser, aber das macht es unnötig kompliziert. 18...e5 gewinnt hier schon fast. 19.fxe5 19.Bxc4 exd4 19...dxe5 20.Bg1 20.Bxc4 exd4 20...Nxa3 19.e5 Ne4 20.Qe1 Nxa3 20...Nxb2 21.Nxd5 Bxd5 22.bxa3 Nc5 23.Bb2 Na4 23...Nxd3 wäre einfacher. 24.Bc1 Red8 25.Bd2 Bc5 26.Bb4 Qc6 27.Rc1 Rd7 28.f5 exf5 29.Bxf5 Be6 30.Be4 Qb6 31.Ba5 Qa7 32.Ra1 Nb6 33.Bd3 Nc4 34.Qe4 g6? 34...Rxd3! 35.cxd3 Nxa5-+ Weiß hat das Läuferpaar gegen den Turm, und die weiße Stellung hat Löcher, in die es hineinstoßen kann. 35.Qf4?? Nxa5? das gewinnt zwar auch, aber ich konnte es einfacher haben, zumal jetzt in der Blitzphase auch geringe Drohungen durchschlagen können. 35...Be3 Natürlich! 36.Qf6 Nxa5 37.Bxg6 Qb6 36.Qxh6 Plötzlich muß Schwarz auf Drohungen wie Lg6 und Sg5 aufpassen. Bf8 37.Qh4 Be7 38.Qh6 38.Ng5 Bxg5 39.Qxg5 Rxd3 40.cxd3 Qd4 38...Rxd3 39.cxd3 Bf8?? 40.Qd2?? 40.Qh4 und Schwarz hat nichts besseres als die Zugwiederholung. Be7 40...Bg7? und 41.Ng5 ist jetzt tatsächlich ein Problem. Qe7 41...Bf5 42.Qh7+ Kf8 43.e6 Rc7 44.exf7 Rxf7 45.Rxf5 gxf5 46.Ne6+ Ke7 47.Nxg7+- 42.Qh7+ Kf8 43.Qxg6 Kg8 44.Qh7+ Kf8 45.h4 Nc6 46.Rae1 Nd8 47.d4 Hier ist nur Weiß am Drücker. Qxa3?? 48.d5 Bxd5 49.e6 41.Qh6 Bf8 40...Nb3-+ 41.Qf4 Nxa1 42.Rxa1 Bg7 43.Rf1 Bd5 44.Nh4 Qe7 45.d4 Rf8 46.Kh2 Qxa3 ... und einige Züge später überschritt Weiß die Zeit. 0–1
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Rachkov,P1694Braun,I19740–12016B82ESV Pokal Finalrunde A1

Das Finale sah dann mit Martin Werner und mir die beiden stärksten Teilnehmer aufeinandertreffen. Martin hatte schon im letzten Jahr im Finale gestanden, war aber an Fiona Sieber gescheitert. Ich habe das Turnier 2014 sogar schon mal gewonnen. Zwischen uns entwickelte sich eine dramatische und gerade wegen ihrer beidseitigen Fehler sehr interessante Partie.

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8.Nb5? Martin war die Eröffnung unter hohem Zeiteinsatz ziemlich forsch angegangen. Aber hier übertreibt er es ein bißchen. dxe5 =8...a6 9.Nxc7+ Qxc7 9.fxe5 Bxe5 10.Bc4 a6 11.Nxc7+ Qxc7 12.d6 exd6 13.Bxf7+ Qxf7 14.Nxe5 Bxd1?! Ich hatte lange an 14...Qe6 15.Qxg4 Qxe5+ überlegt. Das wäre die einfachere Lösung gewesen. 16.Qe2 Er muß die Dame tauschen, wonach Schwarz den Bauern kompensationslos mehr hat. 16.Kd1? Nf6 Wegen des Angriffs auf die eigene Dame ist die Drohung Td1 kraftlos. 15.Nxf7 Kxf7 16.0-0+! Der war mir entgangen. Natürlich ist es viel stärker, den Läufer mit dem Turm zu schlagen. Ke6 17.Re1+ Kd7 18.Rxd1 Re8? Das verspielt den gesamten schwarzen Vorteil wieder. 18...Nf6 19.Rf1 Ne4 Der Springer steht auf e4 völlig sicher und kann da kaum vertrieben werden. 20.Rf7+ Kc6 19.b4! Ne7 19...Nf6 20.bxc5 Ne4 20.bxc5 d5 21.Rb1 Kc8 22.Bf4 Nc6 23.Rxd5 Re2 24.Rd2 Rxd2 25.Bxd2 Diese Stellung ist ziemlich ausgeglichen, da der weiße Mehrbauer kaum etwas wert ist. Allerdings hatte Martin sein frühes Forcieren mit einem sehr hohen Zeitverbrauch bezahlt, weswegen ich zeitweise über 20 Minuten mehr auf der Uhr hatte. Rd8 26.Bc3?! Das ist ungenau, weil es den Mehrbauern sofort zurück verliert. Allerdings sollte es die Stellung noch nicht wesentlich aus dem Gleichgewicht bringen. 26.Be3 26.Bf4 26...Rd5 27.Bf6 Rxc5 28.c3 Ne5?! Hier fiel mir kein wirklich guter Plan ein. Jetzt werden die weißen Figuren ziemlich aktiv. 28...Rf5 29.Bg7 Kc7 29.Re1 (=), aber mit ca. einer Viertelstunde mehr auf der Uhr gab es keinen Grund für mich, jetzt schon ins Schnellschachstechen zu gehen. Nd7 30.Re8+ Kc7 31.Re7 Kd6 32.Rf7 Ra5 32...Ke6 gewinnt keine Figur wegen 33.Re7+! 33.Be7+ Ke6 34.Rxh7 Rxa2 35.Bg5 Rb2 Der a-Bauer soll marschieren. 36.Re7+ Kd6 37.Rg7 a5 38.Rxg6+ Ke5 39.g3 a4 40.Bf4+ Kf5 41.Rg5+ Ke4 Denkt schon über Mattdrohungen nach! Dazu sollte es zwar nicht kommen, aber daß man die Hauptdrohung in Schwerfigurenendspielen (hier der Freibauer) mit Mattangriffen kombiniert, um die Verteidigung zu erschweren, ist ein übliches Motiv. Zumal Martin die Verteidigung mit sehr wenig Zeit regeln mußte. 42.Ra5? Den Bauern hätte er besser mit dem Läufer aufgehalten, um Turmschachs zur Verfügung zu haben. 42.Bd6 und Kf3 bringt jetzt nichts wegen 43.Rf5+ Ke4 44.Rf7 Nebenbei handelt es sich dabei um ein grundlegendes Endspielprinzip: Man stoppt den gegnerischen Freibauern mit der schwächsten Figur, um mit den stärkeren aktiv zu spielen. 42...Kf3 43.h4? Das verliert auf der Stelle. 43.h3 b5 Weiß muß jetzt den vorhin verpaßten Plan, den Freibauern mit dem Läufer zu stoppen und mit dem Turm Schachs zu geben, nachholen. Danach ist zumindest kein unmittelbarer Gewinn für Schwarz zu sehen, auch wenn er weiterhin am Drücker ist. 44.Ra7 44.c4? hatten wir nach der Partie auf Gerds Vorschlag analysiert, aber allesamt einfach das Zwischenschach Rg2+ übersehen. 44...bxc4? 45.Rxa4= 45.Kf1 oder 45.Kh1 Nc5 46.Rxb5 Ne4 nebst Matt. 45...Ra2 droht einzügig Matt. 46.Ke1 b4-+ 44...Nb6 45.h4 Nd5 46.Bd6 Rg2+ 47.Kh1 43...b5 44.Bd6 Nf6 45.Be5 Ng4 und Matt ist nicht mehr zu verhindern. Martin überschritt hier die Zeit, während Schwarz noch vier Sekunden von seinen ehedem 22 Minuten Vorsprung übrig hatte. oder 45...Rb1+ 46.Kh2 Ng4+ 47.Kh3 Rh1# 0–1
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Werner,M1971Braun,I19740–12016A43ESV Pokal Finalrunde A2

Damit hatte ich dieses Jahr schon meinen dritten Turniersieg errungen. Zuvor war mir das im Bezirksdähnepokal und in unserem offenen Vereinsturnier geglückt. Eine solche Erfolgsserie kommt wohl nicht so schnell wieder.

Sieg im Vereinspokal des ESV Göttingen 2016 1

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